Ja ich weiß, ich hab das Gehusche noch nicht fertig, aber da gibt es noch so ein Tierchen, welches ich unbedingt bauen will. Zum einen, weil ich ein paar Dinge einfach mal ausprobieren will und zum anderen weil da so ein Bastelwahnsinn in mein Ohr flüstert: BAU ES!
Es handelt sich um eine Art Waldgeist, oder Wolpertinger, oder Kirin. Wichtig ist, dass es ein Geweih hat und Fell und Schuppen und leuchtende Steine und Krallen und irgendwie katzig ist.
Zu den Plänen, die ich im Zuge des, ich muss das mal ausprobieren ob das funktioniert gehören; zählt vor allem der Versuch neben den eigenen Augen in einer solchen Tiermaske auch den eigenen Mund benutzen zu können. Das ganze sollte also möglichst eng und nah an meinem Gesicht anliegen. Wozu sich auch eine Katzengestallt sehr anbietet, da diese keine langen Schnauzen wie Caniden haben.
Es handelt sich um eine Art Waldgeist, oder Wolpertinger, oder Kirin. Wichtig ist, dass es ein Geweih hat und Fell und Schuppen und leuchtende Steine und Krallen und irgendwie katzig ist.
Zu den Plänen, die ich im Zuge des, ich muss das mal ausprobieren ob das funktioniert gehören; zählt vor allem der Versuch neben den eigenen Augen in einer solchen Tiermaske auch den eigenen Mund benutzen zu können. Das ganze sollte also möglichst eng und nah an meinem Gesicht anliegen. Wozu sich auch eine Katzengestallt sehr anbietet, da diese keine langen Schnauzen wie Caniden haben.
So jetzt aber erstmal zu ein paar Skizzen für das Tierchen
Ich beginne natürlich mal wieder zuerst beim Kopf, der ist ja bekanntlich das Schwierigste. Zudem ich ja da ein paar Dinge ausprobieren möchte.
Erster Schritt ist das Grundgerüst, welches sehr eng an meinem Kopf anliegt. Das Gesicht ist aus Moosgummi geformt und mit Schaumtoffpolster die äußere Form angebracht. Am Kinn ist lediglich ein Stück Stoff und nicht wie sonst ein Gummiband, in das mein Kinn genau hinein passt und mit dem sich der Mund des Tierchens öffnen und schließen lässt.
Das Geweih ist aus sehr enporigem Schaumstoff geschnitzt und mit einem Lötkolben bearbeitet, so dass die Rosette die typischen Geweihstruckturen aufweisen kann.
Zum befestigen dieses Geweihs am Kopf habe ich zunächst einfach eine Mossgummischeibe an die Stelle des Kopfes genäht, wo das Geweih einfach mit Pattex aufgeklebt wurde. Damit die Geweihstangen nicht ganz so statisch nach hinten abstehen wurde ihnen mit einem Heißluftföhn noch ein schöner Schwung verpasst.
Um Farbe ins Spiel zu bringen habe ich zunächst das Geweih mit einer dünnen Schicht Pattrex eingestrichen und dann einfach mit Acrylfarbe bemalt.
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